Mitteilung vom 18.02.2017, Birgit Kalender
Am 13. Februar fand die Premiere des Hörclubs mit Gerd Strunk statt. Birgit Kalender berichtet von ihren Eindrücken des Starts unseres neuen Projekts:
Zu Beginn des neuen Hörclubs wurde der altbewährte Telefonbecher ausprobiert. Da stellten wir fest, dass eine dicke Schnur den Schall besser leitet. Dann kündigte Gerhard Strunk uns die Aufnahme in den Hörclub an: Dafür benötigen wir natürlich einen Namen. Gemeinsam haben wir überlegt, dass ein Tier am Besten hören kann. Und nun werden wir uns bis zum nächsten Mal auf eines einigen. Zur Auswahl stehen schon die Fledermaus oder der Leopard.
Dann hatten wir unseren ersten Fall: „Das Geheimnis der schwarzen Kassette“. Wir hörten ein Lied von einer CD, es wurde die Hauptperson vorgestellt, wir haben gut zugehört und den Namen und auch den Beruf des Herrn herausbekommen: Dagobert Dünkelstein, der Detektiv.
In dem „Hörkrimi“ kamen verschieden Geräusche vor, die wir uns gemerkt und aufgeschrieben haben. Manchmal war es schon schwierig, die Geräusche zu benennen. Zum Beispiel eine Straßenbahn oder die vermeintlichen Geräusche von einem Schulhof, die eigentlich Geräusche von einem Spielplatz waren (haben wir gedacht). Letztendlich haben wir das „Geheimnis der schwarzen Kassette“ gelöst: Dagobert Dünkelstein hat seinen eigenen Geburtstag vergessen!
Mein Fazit: Die Kinder haben aufmerksam zugehört, ihre Gedanken aussprechen können und dabei mit den anderen die verschiedensten Theorien diskutiert. Total genial fanden es Birgit Kalender, Lisa Piepenkötter und die Kinder.